Psychoanalyse und Psychotherapie in Köln
Herzlich willkommen auf der Internetseite meiner Privatpraxis für Psychoanalyse und Psychotherapie.
Im Folgenden möchte ich Ihnen einen ersten Eindruck davon vermitteln, wie ich arbeite und welche Angebote ich in meiner Praxis unterbreite. Die Informationen, die ich hier veröffentlichen kann, sind naturgemäß recht allgemein; was ich im Einzelnen für Sie tun kann, lässt sich in einem persönlichen Gespräch klären.
Grundlage meiner Tätigkeit stellt in jedem Fall die Psychoanalyse dar: sowohl bei Menschen, die in erster Linie mehr von sich verstehen wollen, und vielleicht das Bedürfnis nach größerer innerer Freiheit verspüren, als auch bei denjenigen, die mich mit seelischem Leid oder psychischen Störungen, manchmal auch körperlichen Krankheiten aufsuchen, oder schließlich bei Personen, Paaren oder Organisationen, die ausschließlich Beratung wünschen. Für all diese ganz unterschiedlichen Situationen habe ich auch verschiedene Konzepte; letztlich begründen sich diese aber alle in einer psychoanalytischen Herangehensweise.
Meine hier beschriebenen Angebote richten sich ausschließlich an Privatpatienten und Selbstzahler.
Ich hoffe, dass ich mit dieser Internetseite etwas zur Klärung möglicher Fragen beitragen kann. Gerne stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Schreiben Sie mir unter email@praxis-dr-sobottka.de oder nutzen Sie die Möglichkeit der telefonischen Kontaktaufnahme unter 0221-67779311.
Termine für Erstgespräche und Kriseninterventionen kann ich häufig auch kurzfristig vergeben.
Herzlich, Ihr
Dr. med. Andreas Sobottka
Psychoanalytiker (DPV / IPA / APsaA / DGPT)
Lehrtherapeut und Supervisor
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
in Köln Rodenkirchen
„…die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat.
Am Ende, nach unzählig oft wiederholten Abweisungen, findet sie es doch.
Dies ist einer der wenigen Punkte, in denen man für die Zukunft der Menschheit optimistisch sein darf…“
(Sigmund Freud, Ges. Werke XIV, 1927, S.377).